Traumaarbeit ist ein Weg aus einem Gefühl bewegungsloser Überwältigung in lebendige Schöpferkraft.
Das, was schon in frühen Jahren an Überwältigung erlebt oder über Generationen weitergegen wurde, darf transformiert werden.
Als Trauma wird eine überwältigende, unterbrochene oder steckengebliebene Handlung bezeichnet. In der Folge versucht der Mensch fortwährend diese zu verarbeiten. Das gelingt meist nicht. Es kommt zur Abspaltung oder Verkapselung des Erlebten, um der Überwältigung nicht noch einmal zu begegnen. Das kostet enorm viel Energie. Diese steht im Alltag nicht mehr zur Verfügung.
Die Folgen sind ein geschwächtes Immunsystem, ein physisches und psychisches Ungleichgewicht.
In Achtsamkeit werden Schritt für Schritt die Ereignisse angeschaut und bearbeitet, die herausfordern, überfordern oder überwältigen. Damit wird die Energie, die im Trauma gehalten war, wieder zurückgeholt. Mit ihr wächst das innere Gleichgewicht, das Selbstvertrauen und die Widerstandskraft. Der Mensch erlebt sich stabiler und gesünder.
Wenn wir von unserer Furcht befreit sind, befreit unser Dasein automatisch andere.
Wenn wir unser Licht scheinen lassen, fühlen andere Menschen dasselbe zu tun.
(Unbekannt)
Der Dienst der Traumaarbeit ist es, Wege aufzuzeigen die Resilienz zu stärken, die Fähigkeit sich zu regulieren und die eigenen Kräfte zu spüren.
Bei Fragen oder bei Interesse an einem Termin senden Sie mir gerne eine Nachricht oder rufen Sie mich an, um ein unverbindliches Gespräch zum Kennenlernen zu vereinbaren.
Ab dem 23. April 2024 gibt es eine dreiteilige Vortragsreihe über das Thema Trauma, Entwicklungs- und Generationstrauma.
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